Auch in diesem Jahr ist der Eggenhof wieder auf dem Nikolaus Markt vertreten. In bewährter Weise hat uns der Hausmeister Herr Schönfelder geholfen beim aufbauen der Buden.
Neu ist, dass wir uns dieses Jahr die Bude teilen mit der CISS: Christliche Initiative für Strafgefangene und Strafentlassene.
Frau Dr. Klinger als Vorsitzende, sowie Lukas, Michael und Georgi haben geholfen die Buden aufzubauen. Das hat super geklappt! Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Samstag um 16:00 Uhr geht es los. Die CISS ist heute dran. Unsere Zeit für die Bude ist dann am Sonntag. Wir freuen uns auf viele Besucher und gute Gespräche.
Die Sparkasse hat sich eine neue Methode ausgedacht, wie man sich um Spenden zu Weihnachten bewerben kann. Das probieren wir jetzt einfach mal aus. Vielleicht sind wir ja erfolgreich.
Zur diesjährigen Kerwa gibt es viel zu berichten. Zuerst einmal war das Wetter super.
Jeder Uttenreuther hat natürlich seine eigene Erfahrung mit der Kerwa. Es ist ein Fest für alle. Für die Kleinen und die Großen. Für die Jungen und die Alten. Für die Evangelischen und die Katholischen.
Nachdem ich zusammen mit meiner Frau schon am Freitagabend richtig „Gas“ gegeben hatte, habe ich den – sicher sehr schönen – Samstag etwas ruhiger angehen lassen und mich auf die Kirche am Sonntag in der Früh gefreut. Vor der Kirche war ich laufen und gerade als ich beim Bäcker Böhm um die Ecke bog sah ich eine Gruppe Eggenhöfer.
Da freute ich mich, weil der Grundsatz: „Kerwa ist für alle da“ offensichtlich auch dieses Jahr bei uns in Uttenreuth galt. Gleichzeitig wusste ich, dass ich mich jetzt ganz schön beeilen muss, dass ich es noch rechtzeitig schaffe.
Ich habe es geschafft und an dem wunderbaren Gottesdienst am Tisch mit den Bewohnern des Eggenhofs in Begleitung von Frau Ott teilgenommen. Der Gottesdienst war Ökumenisch, weil beide Kirchen gemeinsam ihre Kerwa feiern. Die Minderheit der Katholiken hatte vor knapp über 50 Jahren bei ihrem Kirchenneubau festgelegt, dass dies so zu geschehen habe.
Das Thema war der Kerwa-Baum, wofür er steht und welche Erfahrungen jeder mit dem Baum, dem Schlagen, dem Schmücken, dem Aufstellen und dem Austanzen verbindet. Schön zu sehen war: dass das ganze Leben darin zu sehen war, auch die Teile, die man vielleicht nicht direkt ins Mikrofon sagt …
Zum Knöchla essen sind die Bewohner des Eggenhofs ja für Montag von der Gemeinde eingeladen. Charlotte hat mir schon versprochen, dass sie darüber wieder schreiben will. Das wird an dieser Stelle demnächst veröffentlicht.
Das Dorffest ist ein Fest für die Gemeinde Uttenreuth und deren Einwohner. So können sich Vereine, Verbände und soziale Einrichtungen mit einem Info- bzw. Aktionsstand daran beteiligen und vorstellen.
Am Sonntag – den 23. Juni – startete bei sonnigem Wetter, nach dem Gottesdienst, das Fest. Auch das Soziotherapeutische Wohnheim nahm mit seinem Unterstützer dem „Freundeskreis“ daran teil. Unter dem Logo Freunde schaffen Freunde konnten Stefan Aumüller und Egon Hager, Vorstandsmitglieder vom Freundeskreis, mit Besuchern und Gästen des Dorffestes ins Gespräch kommen.
Vor Ort war auch die Studentenverbindung Uttenruthia – welche maßgeblich zur Entstehung des Dorffestes vor vielen Jahren beigetragen hatte – und lockte so zahlreiche Prominenz an. Allen voran Stefan Müller(MdB), Walter Nussel (MdL) und Frederik Ruth (Bgm Uttenreuth).
Natürlich schauten sie auch am Stand des Wohnheimes vorbei. So konnten Beate Gortol und Charlotte Ott über das Therapieangebot und vom Alltag der Heimbewohner berichten. Außerdem wurden die Arbeiten aus der Beschäftigungstherapie bewundert. So sah man Modeschmuck, Schlüsselbänder, Holzarbeiten, gewebte Sitzkissen, gehäkelte Mützen und viele schöne getöpferte Dinge aus der Tonwerkstatt.
Auch zahlreiche Mitglieder des Freundeskreises besuchten den Stand. Zur Freude aller konnte der Freundeskreis ein neues Mitglied gewinnen und so seine Wirkungskreis vergrößern.
Einige anwesende Heimbewohner genossen die tolle Atmosphäre mit Jazz-Musik, Bratwurstbrötchen und kühlem Getränk.
Ein kurzweiliger Tag fand sein Ende und alle konnten diesen zufrieden abschließen.
Feste Schuhe, Jacke, Mobicard’s und gute Laune, so ausgestattet begaben wir uns auf den Weg zum „Berch“. Regenschirm? Nein, brauchen wir nicht, ist nur Ballast – dachten wir! An der Bushaltestelle erwartete uns vom Freundeskreis Anne Liegel, die uns begleitete. Mit dem Bahnbus nach Erlangen und weiter mit dem Stadtbus Richtung Waldkrankenhaus.
Um 11 Uhr waren wir am Fuße des Berges und „rollten“ die Kirchweih von hinten auf. So sahen wir erst das Flip Fly, ein Fahrgeschäft mit Loops und Überschlägen. An der Losbude gab es dieses Jahr jede Menge Alpakas-Plüschtiere. Es duftete von allen Seiten nach gebrannten Mendeln, Popcorn, Bratwürste und Langos. „Klo-Gaudi“? Hier ist Treffsicherheit gefragt – 7 Bälle müssen in der Schüssel versenkt werden. Am „Dschungel-Camp“ machten wir Fotos vor einem riesigen Gorilla. Wir genossen den Budenzauber und erreichten die „Keller“.
Am Erich ließen wir uns unter schattigen Bäumen nieder und bestellten erstmal etwas zu trinken. Die Bratwurst-Familie Hans Müller ist mit ihren legendären 113 Berg-Jahren die älteste Bergfamilie. Von dort holten wir uns Bratwürste, Schaschlik, Rettich, Käse und Brezen. An der frischen Luft schmeckte es besonders gut.
Zwischendurch zogen ein paar dunkle Wolken auf, was uns nicht davon abhielt nochmal „durch den Berg“ zu schlendern. Bei der „Karten-Christel“ suchten wir noch schöne Postkarten aus und schrieben auch eine an den Eggenhof. Das Riesenrad ist das weithin sichtbarste Wahrzeichen der Bergkirchweih. In 55 Metern Höhe kann man in aller Ruhe den Blick über das Festtreiben und Erlangen schweifen lassen. Einige von uns genossen diesen Höhenflug, die anderen schauten bei einer Tasse Kaffee von Moni’s Bergstation aus sicherer Entfernung zu.
Nach einem Richtungswechsel, begaben wir uns zum „Glückshaferl“ der Losbude betrieben von Ehrenamtlichen. Oberbürgermeister Florian Jannik verkaufte uns Lose und Karin Scherzer, Vorsitzende der Frauenunion, löste unsere Gewinne ein. Leider hatten wir viele Nieten. Doch ein Heimbewohner gewann eine blaue Seidenblume und schenkte diese seiner Begleiterin. Ein paar gebrannte Mandeln, Kokoswürfel und Popcorn kauften wir noch für die „Daheimgebliebenen“.
Die Verbindung war super und mit einem Umstieg in den Bahnbus am Busbahnhof Erlangen gelangten wir wieder nach Uttenreuth zurück. Zum Glück hatte Fr. Liegel ihr Auto geparkt, konnte uns mit Regenschirmen versorgen und einige heimfahren.
Es war ein rundum gelungener Besuch der Bergkrichweih. Es gab viel zu erzählen! Herzlichen Dank dem Freundeskreis für die finanzielle Unterstützung. Bis zum „Berch“ 2020?
Versammlung vom 30. April Am 30. April fand die Mitgliederversammlung des Freundeskreis des soziotherapeutischen Wohnheimes Eggenhof e.V. im Sportraum des Wohnheims statt. Auf der Tagesordnung stand – neben den Berichten und dem Haushalt – unter Punkt 5 die Wahl des Vorstands.
Heimleitung und Mitglieder drücken Sorge über neue Gesetzeslage aus Im Bericht der Heimleitung wies Herr Siller noch einmal auf die durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) hervorgerufenen Veränderungen hin. In der in der Stufe 3 des Gesetzes vorgesehenen strikten Trennung von Fachleistungen und existenzsichernden Leistungen sahen die Anwesenden für die Bewohnern des Eggenhofs wenig Vorteile, aber erheblichen administrativen Mehraufwand. Während Herr Siller davon sprach, dass die Herausforderungen beträchtlich aber schaffbar seien, waren andere Mitglieder deutlicher in der Wortwahl.
Eine große organisatorische Veränderung werden die zwei unterschiedlichen Leistungsbescheide durch den Kostenträger sein (Existenzsicherung und Fachleistung). Ab 01.01.2020 werden bisher vom Bezirk vereinnahmte Einkünfte (z.B. Renten) direkt an die Leistungsberechtigten freigegeben. Außerdem wird der vom Bezirk berechnete Betrag zur Existenzsicherung ebenso an die Bewohner direkt gezahlt. Von diesem Geld müssen die Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Kleidung usw. beglichen werden.
Zu diesem Zweck ist es unumgänglich für jeden Klienten ein eigenes Konto bei einem Bankinstitut einzurichten. Durch die Neuregelung werden die Gesamtkosten nicht mehr von einer Hand gezahlt. Auch psychisch Kranke können ein eigenes Bankkonto haben. Es kann jedoch sein, dass durch die Aufgabenkreise ein Betreuer die Verwaltung der finanziellen Angelegenheiten für seine/seinen Betreute/Betreuten steuern und regeln muss. Dies ist im Betreuungsverfahren geregelt. Für einen Großteil der Bewohner vom Eggenhof ist dies der Fall, da aufgrund der Erkrankung hier die Unterstützung erforderlich ist. Für ehrenamtliche Betreuer ist es ein Mehraufwand, der in keinster Weise extra Zeit für den betreuten Bewohner bringt. Für manche Bewohner ist das neue Verfahren auch nicht begreifbar und völlig unverständlich.
Bericht des Vorstands, Kassiers und Kassenprüfers Der 1. Vorstand Herr Senn erinnert zuerst noch einmal an die Zweckbestimmung des Vereines und berichtet dann über die fortlaufenden Tätigkeiten, wie z.B. Kegeln, Anschaffung von Sportgeräten, kleinere Ausflüge und die drei Mobi-Cards. Als besondere Aktionen hebt er das Dorffest, das Sommerfest, die Martins- und Nikolausfeier und den lebendigen Adventskalender hervor. Alle Aktivitäten können natürlich auf der Webseite (https://fk-eggenhof.de) nachgelesen werden.
Der Kassier listet genau, wie diese Aktionen sich in Euro und Cent ausdrücken, wie das Geld dazu dem Verein zufließt und was der Kontenstand zu jedem Zeitpunkt war.
Die Kassenprüfer bestätigen dem Kassier eine ordnungsgemäße, übersichtliche und korrekte Buch- und Kassenführung
Vorstand einstimmig widergewählt. Der 1. Vorstand dankte dem gesamten Vorstand für die konstruktive und reibungslose Zusammenarbeit. Der gesamte Vorstand einschließlich Kassenwart, Schriftführer, Beisitzer und Kassenprüfer konnten für die Kandidatur für eine weitere Wahlperiode gewonnen werden. So verlief die Wahl zügig und einstimmig. Alle Kandidaten wurden wiedergewählt.
Ausblick auf das Sommerfest am 13. Juli Am Samstag, den 13. Juli 2019 findet von 14:00 – 18:00 das Sommerfest unter dem Motto: „Wir finden Sport mordsgut – Fitness und Spaß im Eggenhof“. Alle Verwandte, Freunde, Anwohner und Interessierte am Eggenhof sind herzlich eingeladen.
Das Motto des lebendigen Adventskalender 2018 lautete: „Advent – Zeit des Lichts.“ Für den Eggenhof und seine Bewohner war dies ein besonderes treffendes Motto.
Zum einen kam am 18. Dezember der lebendige Adventskalender zum Eggenhof. Das Vorbereitungsteam hatte ein Fenster geschmückt und für ein passendes Programm gesorgt. Der Speisesaal war mit 39 Leuten noch besser gefüllt, als in den Vorjahren. Es kamen so wohl etwas mehr Bewohner zur Feier, als auch etwas mehr externe Gäste. Für die Bewohner sind friedvolle Gemeinschaft, Zugehörigkeit zur Gemeinde Uttenreuth und auch Inspiration sehr wichtig. Und genau das hat sich erfüllt an diesem Abend. Besonders treffend endete die Geschichte vom kleinen Peter, der erkennt wie selbst das kleinste Licht den Schrecken der Dunkelheit nehmen kann, mit den Worten: „Und mit jeder Kerze, die ich verschenke, werde ich einem Menschen ein Lächeln schenken.“
Zum anderen tun die Geldspenden, die der lebendigen Adventskalender über den ganzen Advent gesammelt und dem Eggenhof zukommen ließen, den Bewohner des soziotherapeutischen Wohnheim Eggenhof sehr gut. Sie helfen Bustickets zu kaufen, die ein Stück die Autonomie und Freiheit vergrößern. Außerdem werden Sportgeräte angeschafft, die sowohl der Gesundheit als auch der Gemeinschaft gut tun.
Als wir externen Gäste dann jeder eine kleine Kerze geschenkt bekamen, hat das nicht nur für ein Lächeln bei uns gesorgt, sondern auch bei den Bewohnern. Meine Kinder Emil und Michael hatten mich begleitet und waren in jedem Fall begeistert zu sehen, wie man aus einem Kaffeefilter einen organge-bunten, super schönen Lampion um eine (Elektro-) kerze basteln kann. Siehe Bild.
Vielen herzlichen Dank an sowohl das Team vom lebendigen Adventskalender, als auch an die Vorbereitungsgruppe und Bewohner des Eggenhof für den wunderbaren Abend.
Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Weihnachtsspendenübergabe
am Montag, den 10. Dezember 2018, um 17:00 Uhrin die Sparkasse Erlangen, Hugenottenplatz 5, EG/Kundenhalle
Unsere Vorstände Herr Knorr und Frau Homberg, sowie Herr Siller als Vertreter des Wohnheims durften eine schöne Feier mit Musik und Ansprachen erleben und einen Umschlag mit 1000 Euro entgegennehmen.
Um 9:24 Uhr sind die Buden aufgebaut. Das Wetter ist bis jetzt trocken. Der Nikolaus Markt kann kommen. Wir haben unseren Stand zwar erst morgen. Wir freuen uns über viele Besucher.
Hier der Bericht von Charlotte
Der Wetterbericht sagte ein regnerisches und stürmisches Wochenende voraus. Leider hatte er Recht. Trotzdem gestaltete sich der Nikolausmakt mit seinen ansprechenden Buden sehr vielversprechend. Zahlreiche Vereine aus dem Gemeinde Leben hatten sich gut vorbereitet und alles schön geschmückt. Tatkräftig halfen Hausmeister Jochen Schönfelder und der Vorsitzende des Freundeskreises, Dr. Matthias Senn und mussten zum Aufbau schon samstagmorgens um 8 Uhr vor Ort sein.
Das soziotherapeutische Wohnheim hatte in diesem Jahr die „Hütte“ zum Sonntag gemietet. Um 14 fuhren Frau Anne Liegel vom Freundeskreis und Charlotte Ort mit einem voll beladenen Auto zum Nikolausmarkt. Um 15 Uhr sollte der Verkauf beginnen. Das Ausladen war auch dank eines Heimbewohner’s schnell geschehen, nun galt es alles auszupreisen und schön zu präsentieren. Zur Verstärkung kamen Ingrid und Stefan Aumüller, weitere Mitglieder des Freundeskreises, dazu und hatten leckeren Bio-Käse mitgebracht.
Was gab es alles Tolles am Stand? Schön genähte Säckchen gefüllt mit Walnüssen, gestrickte Schals, Marmelade, Perlensterne, Nikoläuse und Engel aus Ton, Stirnbänder, Schlüssel Anhänger und noch so einiges mehr. Der Uttenreuther Musikverein spielte wunderschöne Weihnachtslieder zum Auftakt.
Trotz der Regenfälle ließen es sich die Uttenreuther Bürger nicht nehmen den Markt zu besuchen und kleine Geschenke zu kaufen. Der Kinderchor unter Leitung von Claudia Hirschmann wurde freudig begrüßt und beklatscht. Dieser lockte zahlreiche Zuhörer an, unser Stand war gut besucht und durch den Bekanntheitsgrad unserer „aktiven Standbetreiber“ kam man auch gut ins Gespräch. Zwischendurch durfte ein Glühwein und eine leckere Bratwurst von Metzgerei Kress nicht fehlen. Das nasskalte Wetter kroch in die Knochen und so waren alle froh als es um 18:30 Uhr hieß: wir bauen so langsam ab! Alle halfen zusammen und beluden das Auto. Dr. Matthias Senn und Stefan Aumüller machten alles „besenrein“ und halfen beim Abbau der Hütte.
Die Anerkennung und das Lob der Besucher des Nikolausmarktes zeigte, dass es sich lohnt „präsent“ zu sein. Viele nahmen sich einen Flyer oder eine Visitenkarte des Freundeskreises mit. Ein großer Dank gilt allen Helfern, Spendern und besonders dem Freundeskreis der sich sehr für das Wohnheim einsetzt.
„Lasst uns froh und munter sein und uns recht von
Herzen freu’n.“
Im adventlich geschmückten
Speisesaal trafen sich die Heimbewohner in gemütlicher Runde. Nach einer kurzen
Begrüßung unseres Freundeskreismitgliedes Frau Andrea Homberg zündeten wir eine
Kerze an unserem Adventskranz an. Zur Einstimmung erzählte Charlotte Ott von
der Herkunft des Heiligen Nikolaus, der im vierten Jahrhundert Bischof von Myra
war. Gemeinsam sangen wir das Lied: „lasst uns froh und munter sein!“
Begleitet wurden wir am
Klavier von einer Heimbewohnerin. Nun hörten wir eine Geschichte vom Nikolaus,
vorgelesen von Frau Homberg. Diese brachte uns zum Nachdenken, sie handelte vom
gefährdeten Lebensraum von Mensch und Tier. Weitere Bewohnerinnen lasen ein
Gedicht vor.
Bei Punsch, Nuss- und Mohnzopf
genossen wir das Beisammensein. Zum Singen hatten wir die neuen Liedermappen,
gestaltet und gesponsert vom Freundeskreis in Benutzung und so sangen wir noch
einige weihnachtliche Lieder. Anschließend freuten sich alle über ein kleines
Nikolausgeschenk. Frau Homberg hatte für alle Bewohner Tüten mit leckeren
Nüssen, Schokolade und Mandarinen verpackt und so mancher Bewohner naschte
gleich davon. Den Nachmittag endete mit einem Applaus und guten Wünschen zur
Adventszeit. Vielen Dank an den Freundeskreis für Punsch, Nikolaus Tüten und
die schönen Liedermappen!