Mit großer Freude hat der Vorstand des Freundeskreises diesen Frühlingsgruß erhalten. Den teilen wir sehr gerne mit allen Vereinsmitgliedern, Unterstützern und Interessierten.
Danke!
Mit großer Freude hat der Vorstand des Freundeskreises diesen Frühlingsgruß erhalten. Den teilen wir sehr gerne mit allen Vereinsmitgliedern, Unterstützern und Interessierten.
Danke!
Über die vielen Jahre unsere Vereinsgeschichte konnten wir uns immer wieder über großzügige Spenden von Zeit, Verständnis und Aufmerksamkeit, sowie Geldzuwendungen bedanken. Das ist besonders wertvoll, weil es voll unsere Vereinsziele unterstützt und bei den Bewohnern des Heims direkt ankommt.
Dieses Jahr wurde die Großzügigkeit in einer größeren Einzelspende, in einer Höhe die uns nicht nur Planungssicherheit gibt sondern darüber hinaus auch eine größere Einzelmaßnahme zusammen mit dem Heim planen und umsetzen lässt.
Wir möchten uns recht, recht herzlich bei den Spendern bedanken.
Wir fühlen uns bestätigt in dem, was wir tun und werden weiterhin mit großer Sorgfalt und Sparsamkeit das Beste für die Bewohner des Soziotherapeutischen Wohnheims bewirken. Alle Mitglieder und Unterstützern des Freundeskreises können sich freuen, dass es weiterhin gelingt Hoffnung, Freude zu teilen und so wahre Teilhabe am Leben in unserer Gemeinde zu ermöglichen.
DANKE!
„Im Wald findet der gestresste Mensch zu sich selbst. Mehr noch: Waldbaden hält Körper und Seele gesund. Und eigentlich sollte jeder ein bisschen Natur in seinen Alltag integrieren“. Shinrin-Yoku, japanisch für „Baden im Wald“, bedeutet mit allen Sinnen in die Stille und Unberührtheit des Waldes einzutauchen.
Seit ca. einem Jahr wird das Waldbaden einmal in der Woche nachmittags angeboten. Gemeinsam mit einem Therapeuten haben die Klienten die Möglichkeit in den Wald zu gehen, diesen zu erkunden, gezielt die Umgebung wahrzunehmen und Kraft zu tanken.
Zu Beginn und zum Abschluss des Waldbadens werden Atemübungen gemacht, diese stellen gleichzeitig eine kleine Meditation dar, senken den Blutdruck, fördern das Immunsystem und verbessern Atemwegsprobleme. Zudem vermindern sie Stress und Unruhezustände. Danach fühlt man sich wacher und zentrierter.
Eine Bewohnerin berichtete wie Kraftspendend das Waldbaden für sie sei, dabei könne sie mal aus ihrem Alltag herauskommen, zu Ruhe kommen und Entspannen.
Da beim Waldbaden oft mehrere Kilometer zurückgelegt werden, haben wir uns sehr über die gespendeten Rucksäcke vom Freundeskreis gefreut und diese direkt genutzt. Mit diesen können wir ein bisschen Verpflegung und warmen Tee bequem transportieren und für kleinere Pausen nutzen.
Bericht & Fotos: Anna-Lena Auer, Ergotherapie-Praktikantin
Im Februar wurde von der Ergo Praktikantin Anna-Lena ein Wellness-Nachmittag in der Beschäftigungstherapie für alle Sinne organisiert. Dafür wurden die vom Freundeskreis finanzierten Sonnenliegen aufgebaut, Decken und Kissen verteilt, Entspannungsmusik abgespielt und eine Duftlampe mit erfrischenden Zitronengras – Duft aufgestellt, um eine SPA-Atmosphäre zu schaffen. Die 5 Teilnehmerinnen konnten sich hinlegen und einfach mal entspannen, es wurden kalte Quark- Gurken Masken fürs Gesicht aufgetragen, welche Feuchtigkeitsspendend und beruhigend auf die Haut wirkten. Darauffolgenden wurde ein Lippenpeeling bestehend aus Zucker, Honig und etwas Kokosöl auf die Lippen aufgetragen. Durch das Lip Scrub wurde die Durchblutung angeregt und die Lippen waren anschließend wieder rosig und weich. Es gab warmen Ingwer-Zitronen Tee, frische Gemüsesticks und Obst, als kleinen Wohlfühl- Snack zwischendurch. Abschließend wurde noch ein Handpeeling aus Honig, Kaffeesatz und Kokosöl gemacht, um die Hände mit Feuchtigkeit zu versorgen, die Zellerneuerung anzuregen und die Haut weich zu machen. Wer wollte bekam die Fingernägel noch Schick gemacht, durch bunten Nagellack.
Die Damen konnten die Seele einfach mal baumeln lassen, sie waren anschließend sehr erholt und entspannt. Eine baldige Wiederholung, wurde schon gewünscht.
Bericht & Foto: Anna-Lena Auer
Ergo Praktikantin
Alle freuten sich auf einen stimmungsvollen Markt mit weihnachtlichem Ambiente. Dieser wird seit vielen Jahren von den örtlichen Vereinen und Geschäftsleuten gestaltet
Am Samstag startete der Markt mit dem Aufbau, bei dem Jochen Schönfelder und Freundeskreisvorsitzender Matthias Senn mithalf.
Die Sägmüllerstraße leuchtete im Adventlichen Glanz und stimmte die Besucher zu einem Bummel über den Markt ein. Bürgermeister Frederic Ruth eröffnete den Markt um 16.00 Uhr, anschließend ertönten weihnachtliche Klänge vom Posaunenchor und der Singverein Cantamus sorgte für weihnachtliche Stimmung.
Am Sonntag konnte das soziotherapeutisches Wohnheim Eggenhof sowie der Freundeskreis vertreten durch Anne Liegel, eine Hütte schön geschmückt belegen.
Das Wohnheim hatte eine Auswahl an gefertigten Dingen aus der Tonwerkstatt, Mützen, Stirnbänder, Schals und Genähtes der Kreativgruppe zum Verkauf angeboten. Der Freundeskreis wurde unterstützt von der Fam. Mäckl mit gebackenen Plätzchen und Walnüssen. Der Seniorenbeirat 60+ stellte Kunstpostkarten mit Ansicht von der Kirche zum Verkauf zur Verfügung. Emil Senn und sein Freund Anton, zwei Schüler, boten selbstgebackene Plätzchen zum verkosten an und spendeten von ihrem Erlös je 5 Euro für den Freundeskreis.
Am Nikolausmarkt duftete es nach Bratwürsten, Glühwein, Waffeln und Crepes. Auch einige Heimbewohner schauten sich am Markt um und freuten sich, dass der Verkauf gut lief und der Stand gut besucht war. Der Uttenreuther Musikverein, Leierkastenmusik und der Besuch vom Nikolaus mit seinem Engel erfreuten alle Herzen von „Groß“ und „Klein“.
Um 19 Uhr fand der Markt sein Ende und pünktlich standen Matthias Senn mit Helfern zum Abbau bereit. Unsere Kassen hatten sich gefüllt und so kann der Freundeskreis bald wieder einen Wunsch der Heimbewohner erfüllen.
Fr. Liegel und Frau Ott strahlten trotz kalter Füße und freuten sich ob des Erfolges, der vielen netten Besucher am Stand und für die tolle Unterstützung bei Auf und Abbau von Freundeskreis und Hausmeister des Soziotherapeutischen Wohnheims Eggenhof.
Mit großer Trauer mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass der Allmächtige unser Gründungsmitglied zu sich gerufen hat.
Karin Knorr war die treibende Kraft hinter der Gründung unseres Vereines. Sie hat sich um Spenden und Mitglieder gekümmert. Sie hat Mitglieder überzeugt im Vorstand mitzuwirken. Sie hat immer wieder mit frischem Elan dafür gesorgt, dass etwas Gutes entsteht.
Wir sind dankbar für das, was sie geleistet hat für die Bewohner des soziotherapeuthischen Wohnheims. Dies auch ganz besonders deshalb, weil sie politisch aktiv war und weit mehr im Blick hatte, als nur den Eggenhof.
Wir trauern mit Ihrer Familie und Ihren Angehörigen und behalten sie in unserem Gedenken.
Eindrücke vom Dorffest 2022
Endlich gab es wieder ein Dorffest und wir waren wieder mit dabei.
Bürgermeister Ruth besuchte uns interessiert und wir waren wieder sehr gut sichtbar und vertreten.
Vielen herzlichen Dank für die wunderbaren Grüße von den Bewohnern an den Freundeskreis zum Osterfest 2022.
Wir wünschen unseren Mitgliedern und den Bewohnern ebenfalls ein frohes und friedvolles Osterfest.
Am 7. Februar besuchte unser Vorstand Dr. Senn die Familie Reis in Bubenreuth. Herr und Frau Reiss waren Gründungsmitglieder des Vereins. Heinz Reiss war sogar der Gründungsvorstand und Gerda Reiss war bei der Gründung die Kassiererin.
Im Gespräch im Wohnzimmer der Familie Reiss schwärmte Heinz Reiss von den Anfängen des Vereins und der Idee den Bewohnern des Wohnheims auch finanziell helfen zu können. Gerda Reiss war auch viele Jahre Betreuerin von einzelnen Bewohnern.
Heinz Reiss ist sozusagen Serien-Vereinsgründer. Aktuell engagiert er sich sehr stark für Tee aus Nepal. Siehe www.himalayancare.org.
Er sagte, dass er sich sehr freuen, dass der Freundeskreis mit Herrn Senn einen guten Vorstand gefunden habe. Es sei nur für ihn Zeit sich anderen Dingen zu zu wenden.
Herr Senn bedankte sich noch einmal ausdrücklich im Namen des Vorstands und des gesamten Vereins für die geleistete Aufbau Arbeit und die unzähligen Stunden und guten Gedanken, die die Familie Reiss in unserem Verein gesteckt hat und wünsche der Familie alles Gute bei ihren neuen Unternehmungen.
Die Blumen, die er mitbrachte guten natürlich freudig angenommen und haben einen schönen Platz im Wohnzimmer der Familie Reiss gefunden.
Ende November erschien die Heimzeitung das „Eggenhof-Blättla“. Es stelle sich heraus, dass viele Veranstaltungen und liebgewonnene Gewohnheiten nicht stattfinden können.
Aber natürlich gibt es trotzdem Lichtblicke und Zuversicht im Wohnheim.
So wurden Weihnachtskarten gebastelt, Masken und dazu passende Täschchen genäht, kleine Nikoläuse und Sterne getöpfert, ein Adventskalender für alle Bewohner gestaltet und befüllt und ein großer Adventskranz mit frischen Zweigen gebunden.
Die ersten Plätzchen wurden gebacken und der „Duft“ zog durchs Haus.
Am 11.11. konnten sich alle – zum Martinstag – über leckere Rosinenbrötchen zum Kaffee freuen. Der bunten Nachmittag, am Mittwoch den 02.12., wurde zu dem Thema „Zuversicht“ gestaltet. Dazu wurde alkoholfreier Punsch gereicht und der Adventskranz leuchtete derweil mit Sicht auf den verschneiten Garten.
Am Nikolaus-Sonntag und zweiter Advent wurden alle mit liebevoll verpackten Tüten (gefüllt mit Mandarinen und Nüssen) überrascht.
Der Freundeskreis trägt dazu bei, solche „Freuden“ zu bezuschussen und somit die doch schwierige Zeit zu erleichtern. Alle sagen herzlichen Dank und wünschen noch eine schöne Adventszeit.
Bericht, Charlotte Ott